11,2,2024.
Kia Ora!
Nun ist es soweit, es geht wieder nach Hause.
Übergeben das Wohnmobil und das Gepäck steht bereit.
Den Buggy haben wir bereits in Folie eingewickelt, den Rolli können wir erst fertig machen, wenn wir einen vom Flughafen bekommen, diese stehen allerdings nicht so wie bei uns in Graz herum, nein, man muss erst einchecken und dann bekommt man einen Reserverollstuhl, dauert natürlich alles relativ lange, aber es ist eben so!Um 10.00 sind wir gut gelandet, die Freude ist riesig, es ist fast die ganze Familie da, nur der Rollstuhl und Buggy nicht.
Das grüne Kreuz übernimmt in Graz den Transport in bzw. aus dem Flugzeug.
Beim Rollstuhl wissen wir gleich, dass dieser In Zürich geblieben ist, wir haben einen Tracker im Sitz versteckt, vom Buggy wissen wir nicht wo dieser geblieben ist.
Zum Glück haben wir noch einen alten normalen Buggy zuhause und starke Jungs, die die Heike gleich mal in ihr Bett tragen und sie schläft tief und fest einige Stunden.
Am späten Nachmittag wird der Rollstuhl geliefert, vom Buggy wissen wir nichts.
Was machen andere beeinträchtigte Personen die nicht unsere Möglichkeiten, oder wesentlich mehr Gewicht haben?
Bleiben die dann am Flughafen sitzen?
Uns wurde zwar ein Rollstuhl vom Flughafen angeboten, aber diese sind viel zu groß und haben keine Gurten zum anhängen, also völlig ungeeignet.
In den nächsten Tagen werde ich versuchen eine kleine Zusammenfassung zu schreiben.
Ich hoffe, wir konnten einen kleinen Einblick von Neuseeland und unserer bevorzugten Art zu Reisen geben.
Wir sind froh gesund wieder zuhause zu sein.
Schönen Abend
Gigi, Gernot und Heike
Willkommen zu Hause und ein Dankeschön für die wunderbaren Reiseberichte
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